Unternehmen sammeln seit jeher Kunst, bauen sich sukzessive bedeutende Kunstsammlungen auf und fördern damit Kultur. Klingt nach reinem Mäzenatentum, aber geht es wirklich nur darum?
Fehlende Zinsen an den Märkten, Unsicherheit durch unerwartete Ereignisse in 2019 und das Fortbestehen der Risiken für die Währungssysteme verstärken weiterhin den Trend zu alternativen Sachwerten.
Trotz Brexit und anderen Handels-streitigkeiten stiegen die weltweiten Kunst-verkäufe im Jahr 2018 um 6% auf 67,4 Milliarden US-Dollar bzw. 59,82 Milliarden Euro.
Frank Pöllmann, Gründer und CEO der Fine Art Invest Group (FAIG). erklärt im Interview mit dem ehemaligen n-tv-Moderator Andreas Franik, wie man erfolgreich in Kunst investiert.
Die Fine Art Invest Group AG (FAIG) ist seit 1999 mit ihrem Know How im internationalen Kunsthandel tätig. Ziel ist es, Kunst als alternatives Investment auf dem internationalen Anlagemarkt zu etablieren.
Was haben Roland Berger, Schrauben Würth, Jack Nicholson, Elton John und die Allianz AG gemeinsam? Sie alle investieren in Kunst. Genauer gesagt in Fotografie. Doch warum gerade Fotokunst?
Der Norddeutsche Rundfunk NDR hat über das im Dezemebr erschienene Farbfotobuch "Vivian Maier – Die Farbphotographien" einen Audiobeitrag erstellt, bei dem man allein vom Zuhören ins Schwärmen gerät.
Nur Reiche investieren in Kunst. Dies könnte man schnell denken, bei den letzten Rekordergebnissen von rund 450 Mio. USD für einen Leonardo da Vinci. Aber es ist ganz anders sagt Frank Pöllmann von der FAIG.
In Kunst investieren, dabei Vermögen sichern und dauerhaft mehren, klingt gut, aber wie funktioniert das und worauf kommt es an? Ein kleiner Einblick in die Welt des Art Invest Advisors.